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Endlich erreichten wir das Mittelmeer bei Narbonne. Das Endziel lag dann auf dem Campingplatz Les Ayguades. Dort bezogen wir einen Platz direkt mit fast freien Blick auf Strand und Meer. Das einzige was den freien Blick behinderte war der Zaun. Ein fast endloser Strand schloss sich direkt an den Platz an.

Da am Sonntag ein Einkauf nicht möglich gewesen ist machten wir uns am Montag nochmals auf die Socken um den Kühlschrank wieder aufzufüllen. Der LIDL in Gruissan war das Ziel, das parken dort nicht ganz einfach. Der Laden befand sich nicht wie sonst üblich auf weiter Plene, sondern in einem Apartmenthaus. Am Montag schienen alle einkaufen zu müssen. Im Laden herrschte ein großes Gedränge. Nach unserem „Großeinkauf“ schloss sich noch ein kurzer Stadtbummel und eine kleine Rundfahrt an bevor es wieder zum Campingplatz zurückging.

Stadtbummel in Gruissan

Die nächsten Tage vergingen mit faul in der Sonne am Strand liegend und ein wenig iim Wasser plantschen.  Am Abend gab es dann noch Strandspaziergänge. Entspannung pur… Da der Platz in einer riesigen Ferienhaussiedlung lag gab es vor ihm nicht allzu viel zu sehen. Einige wenige Restaurants, Bars und einen Bäcker mit angeschlossener Eisdiele. Leider kam es nie zum Eis essen da der Laden immer schon um 19Uhr zumachte und wir das nie geschafft haben.

Am Strand...                                                                                                       und an der Rezeption

Die Strandtage gingen ihrem Ende entgegen, es sollte weitergehen in Richtung Ardeche. Es ging erstmals an der Küste entlang. Dabei ging es durch Valras-Plage, an Serignan vorbei und endete zuerst bei „Geant Casino“ in Beziers. Anschließend ging es weiter über Vias, Cap d’Agde, Marsaillan-Plage und Sete. Danach verließen wir die Küste und führen in Richtung Ardeche.  In Valras und auch Marseillan war wesentlich mehr Touri-Rummel. Vielleicht hätte man dort noch einige Tage verbringen sollen. Da hätte man am Abend statt des Strandspazierganges sich mal ein wenig in den vielen Geschäften umsehen können. Chance vertan… Die erste Planung hatte ja noch die Brücke von Millau beinhaltet. Auf diese verzichteten wir.  Stattdessen ging es über Landstraßen bis Saint-Martin d’Ardeche, von dort aus folgten wir der Straße an der Schlucht entlang bis Vallon-Pont-d’Arc. Bislang hatten wir uns keine Gedanken über die Übernachtungsmöglichkeit gemacht. Einige Kilometer vor dem Ort gab es einen kurzen Halt um mal den Campingführer zu bemühen. Die Wahl fiel auf den Campingplatz International. Laut Campingführer nur 50 Meter vom Ort entfernt und direkt am Fluss. Das Ganze stimmte insofern, dass das Ortsschild von Vallon wirklich nur 50 Meter vor dem Platz stand, aber so wirklich war man da immer noch nicht im Ort. Das bunte Treiben war ein wenig weiter weg. Die Ardeche lag allerdings vor der Tür.

Die Anmeldeformalitäten waren schnell erledigt, der Platz bezogen. Dann erst einmal einen Blick auf den Fluss geworfen. Dieser wurde hier aufgestaut. Durch das ständige rauschen des Flusses hörte man die Straße oberhalb des Platzes fast gar nicht.  Bis auf die recht lauten Motorräder die ab und zu mal über die Brücke mit Vollgas vorbeirauschten…

 

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