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Ein paar Tage im September an der Ostsee

 

Prolog

Die Sommermonate Juli und August sind vorbei. Der große Ansturm mit Familien an der See sollten jetzt auch vorbei sein. Nicht das es mich stören würde, aber diese Zeit sollte ihnen vorbehalten bleiben. Also wurde es Zeit das es mal wieder losging. Nur wohin zu dieser Jahreszeit? Die Wettervorhersage war da auch nicht weiter behilflich, das Wetter war in ganz Deutschland nicht gerade mehr sommerlich. Für eine Woche in den Süden lohnte sich ja auch nicht wirklich. Die Nordsee hatte ich in diesem Jahr auch schon ein paar mal besucht, also entschied ich mich für die Ostsee. Dieses mal aber nicht in MacPomm, sondern Schleswig-Holstein. Ziele hatte ich mir zuhause schon einige angesehen, so richtig entscheiden konnte ich mal wieder nicht. Aber das war eigentlich auch egal, erstmal einpacken und los... Der Rest würde sich schon irgendwie ergeben...

 

Am Montag ging's dann los. Noch ein paar Sachen für die Woche verstaut, den nächstgelegenen ALDI angefahren und einige Lebens- und Genussmittel eingeladen. Anschließend noch zum Stellplatz am See gefahren um dort Wasser zu tanken. Man weis ja nie wo man ankommt und ob es dort auch eine Wasserversorgung gibt. Nachdem das alles erledigt war konnte es endlich losgehen. Eine Entscheidung stand allerdings noch an, Autobahn oder Landstraße? Da ich ja Hamburg, das Nadelöhr in den Norden, sowieso umgehen wollte blieb nur die Landstraße übrig. Aber zunächst mal auf die A39 Richtung Braunschweig, dort auf die A395 in Richtung Gifhorn. Da allerdings gab's dann mal den ersten kurzen Stau. Die Straße verengte sich von zwei auf eine Spur, was ja immer wieder zu Rückstaus führte. Trotz der kurzen Verzögerung ging es anschließend doch wieder recht zügig voran. Die nächste Behinderung dann irgendwo auf irgendeiner Landstraße Die Verantwortlichen für die Straße hatte Tonnenweise Rollsplitt über unendliche Kilometer auf der Fahrbahn verteilt, das Tempo auf 40km/h verringert. Schleichtempo...

Das war aber noch nicht alles. Im Laufe der Fahrt, weil es auch mal wieder später geworden war, hatte ich mit Travemünde, dort den Kowitzberg, als Etappenziel ausgesucht. Den Fehler den ich jetzt machte war der, das ich auf dem kürzesten Weg dorthin wollte, statt Lübeck weiträumig zu umfahren. Das NAVI führte mich mitten ins Verkehrsgetümmel. So kämpfte ich mich von einer roten Ampel zur nächsten. Das ganze dauerte etwas über eine Stunde bis ich endlich wieder freie Fahrt hatte und den Stellplatz erreichte. Dieser war gut belegt, aber nicht voll. Nach dem Abstellen des WoMo's noch kurz Strom gestöpselt, fertig für heute...

 

Der Sonne, Wolken, Regen-Mix

 

Dienstag ging's nach dem Frühstück zunächst noch nicht weiter. Zuerst das Rad startklar gemacht und Richtung Promenade geradelt. In einer Seitenstraße sollte es einen Fischladen mit leckerem Fisch geben. Bevor ich den Laden suchte, fuhr ich erstmal bis zur Fähre zum Priwall, sah der „PETER PAN“ beim Auslaufen zu. Es war ziemlich ruhig im Ort, nur wenige Leute waren unterwegs, vielleicht lag es daran, das die Geschäfte gerade erst aufmachten. Nach dieser kurzen Runde machte ich mich auf die Suche nach dem Fischladen. Wenn man wusste wo er war, war es auch kein Problem ihn zu finden. Die Auslagen waren verführerisch. Ich bestellte zwei Kräutermatjes Brötchen. Außerdem nahm ich noch ein schönes Stück Stremellachs für's Abendbrot mit. Es sah alles sehr appetitlich aus, man hätte sich überall durchprobieren können... Meine Zeit wollte ich allerdings nicht unbedingt in Travemünde verbringen... Mit dem Rad wieder zurück, dieses wieder verladen, Strom ab und das neue Ziel ins NAVI programmiert. Heute morgen beim Frühstück schwankte ich ja noch zwischen Fehmarn oder weiter an der Küste nach Norden. Die Entscheidung war auf Damp gefallen. Heute ging's ohne Stau und Rollsplitt zügig über Land dorthin. Der Platz war riesig, aber es standen vielleicht zwanzig Mobile weit verstreut herum. Einen wirklich trockenen Platz gab es nicht, durch die Regenfälle der letzten Tage hatte sich große Wasserlachen gebildet. Ich drehte zwei Runden, entschied mich dann für einen halbwegs trockenen Platz. Beim Strom stöpseln holte ich mir zunächst mal nasse Füße. Das es im Moment mal nicht regnete, entschloss ich mich zu einer kleinen Radtour. Vom Platz runter, rechts rum und dann an den vielen Hochhäusern vorbei. Die Fahrt endete zunächst am Sportboothafen, dort war allerdings Radfahren nicht erlaubt. Also weiter an der Straße bis zum Ende, dort konnte man einen Blick auf den Strand erhaschen. Die Wolken am Himmel zogen sich wieder bedenklich zu, es würde bald regnen. Also wieder retour, trotz Highspeed wurde ich vom Regen überrascht. Ich suchte kurz einen Unterschlupf, bei mir nieselte es, zwei Meter von mir entfernt schüttete es. Ich konnte es kaum glauben, es war so. Links der Regen, rechts so gut wie nichts...

Der Regen hielt nicht allzu lange an, so konnte es weitergehen. Ein kurzer Besuch bei der Wasserskiseilbahn, dann wieder zurück zum WoMo. Das Rad war gerade wieder in der Garage fing es wieder an zu regnen, hörte den restlichen Tag auch nicht wirklich auf. Es wurde Zeit sich mit den beiden Kräutermatjes-Brötchen zu beschäftigen. Für 2,80€ waren sie sehr gut belegt, mir schoss das überteuerte Fischbrötchen von Sylt durch den Kopf, lecker waren sie auch noch. Die Adresse in Travemünde ist wirklich empfehlenswert. Auch der Stremellachs zum Abendbrot war einfach ein Genuss...

Was sollte man bei diesem Wetter machen? Es gab zumindest freies WLAN, da musste ich mein Kontingent an GB nicht verbraten, außerdem das Laptop direkt nutzen. So verbrachte ich den Nachmittag mit Internet-Daddeln Am Abend dann ein bisschen in die Flimmerkiste schauen, bis es Zeit wurde im Bett zu verschwinden...

 

Der Mittwoch fing so an wie der Dienstag aufgehört hatte. Mit Regen... Die Überlegung war weiterfahren oder bleiben. Ich bemühte mal alle erdenklichen Wetter-Apps, das Regenradar und was es sonst noch so gab. Aber alle waren sich einig, der Regen zog übers Land und hatte auch nicht wirklich vor heute aufzuhören. Der Mittwoch wurde also zum Indoor-Tag, bisschen Internet, bisschen TV und Radio. Zwischendurch mal einen Blick aus dem Fenster. Die Hoffnung auf eine Wetterbesserung war nicht in Sicht. Dann eben nicht... Es blieb beim Dauerregen...

 

Der Donnerstagmorgen brachte auch nicht den heiß ersehnten blauen Himmel und Sonnenschein. Aber noch einen Tag in Damp wollte ich nicht wirklich verbringen. Gestern hatte ich ja genügend Zeit gehabt mich nach einem weiterem Ziel umzusehen. Die Entscheidung war auf Maasholm gefallen. Die Fahrt über Kappeln bis zum Stellplatz am Seglerhafen in Maasholm ging ohne weiteren Stress vorbei. Nur ein kurzer Einkaufstopp unterbrach die Fahrt. Bevor ich jedoch aussteigen konnte prasselte ein heftiger Wolkenbruch herunter. Also kurz gewartet, dann den Einkauf erledigt und die letzten Kilometer zurückgelegt. Beim Platzwart den Obolus entrichtet, dann im Regen einen Platz gesucht. Die große Pfütze neben dem Mobil hatte ich zunächst nicht gesehen, war mir aber anschließend aber auch egal. Kurz noch Strom gelegt, dann zunächst mal wieder im Mobil verkrochen.

Am späten Nachmittag riss dann endlich die dichte Wolkendecke auf, die Sonne lugte zwischen den Wolken hervor. Die Chance nutzte ich, machte mich auf einen kleinen Spaziergang durch den Ort und Hafen. Der Gang tat den Beinen gut, die waren ja die letzten Tage kaum in Bewegung gekommen. Auf dem Rückweg ging ich bis zum Ende des Seglerhafens, folgte dem Weg am Wasser. Ich entdeckte eine Sitzgruppe, die bei Sonnenschein bestimmt gut besucht war. Der Badestrand war allerdings ein Witz. Das Schild dort hätte man sich sparen können, hier geht bestimmt niemand freiwillig ins Wasser. Auf dem Rückweg zum WoMo musste ich einigen großen Pfützen ausweichen, auch dieser Stellplatz war nach den tagelangen Regenfällen total aufgeweicht, aber immer noch befahrbar. Nasse Füße hatte ich schon die ganzen Tage gehabt, also schon fast egal. Auch dieser Tag war mal wieder total ins Wasser gefallen...

Es war kaum zu glauben, aber am Freitag ließ sich doch tatsächlich dieses komische gelbe Ding am Himmel blicken. Beim Frühstück entschied ich mich für einen weiteren Tag hier in Maasholm. Nach der morgendlichen Stärkung, bei der ich mir überlegt hatte, eine größere Runde mit dem Rad zu drehen und mal bis zur Spitze zu fahren. Dorthin wo die Schlei in die Ostsee mündet. Also das Rad raus und los. Immer am Wasser der Schlei entlang, die Fahrt endete jedoch an einem Zaun... Dort stand eine Hütte vom NABU und dieser beanspruchte die ganze Halbinsel für sich und die Vögel. Persönlich hab ich ja gar nichts gegen Naturschutz, aber das es dem Menschen verwehrt ist dieses Gebiet zu betreten kann ich so nicht nachvollziehen. Es hätte ja wenigstens einen Weg geben können um zur Schleimündung zu gelangen. Naja, war nicht zu ändern. Zumindest konnte ich ja auch hier mal einen Blick auf die Ostsee erhaschen. Danach ging's weiter, die Sonne hatte sich weiter in Richtung Norden verzogen, dort gab es blauen Himmel. Die Wolken über mir verhießen nichts Gutes... Es dauerte nicht lange und die ersten Tropfen fielen herunter, ich erhöhte das Tempo, wollte den nahegelegenen Wald erreichen. Gerade rechtzeitig konnte ich noch Schutz unter den Bäumen finden. Es prasselte wieder mal ein großer Schauer herunter, gespickt mit kleinen Hagelkörnern. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis das Nass von oben aufhörte, waren aber vielleicht gerade mal zehn Minuten. Irgendwie war mir die Lust aufs Radfahren vergangen, also zurück zum Stellplatz. Nicht den gleichen Weg, aber durch den Ort mit einem kleinen Umweg. Beim örtlichen Bäcker noch ein paar Brötchen erworben und durch den Hafen zurück geradelt. Zwischendurch gab's auch mal wieder Sonne, dann wieder Regen... Also ziemlich durchwachsenes Wetter...

Der Samstagmorgen brach an, das mit dem vielen Nass von oben hatte sich erledigt. Als ich wach wurde hörte ich das der Kühlschrank auf Gas lief, was eigentlich nicht sein sollte, da der Strom ja auf dem Stellplatz pauschal war. Ein Blick aus dem Fenster, ich stand direkt vor dem Stromkasten, zeigte mir das alle Sicherungen herausgesprungen waren. Kurz raus, die Sicherungen wieder eingeschaltet und alles war gut. Erklären konnte ich mir allerdings nicht wie alle vier Sicherungen auf „Off“ gegangen waren, schließlich sicherte sie ja die einzelnen Steckdosen ab. Ich vermutete mal einen „Scherzbold“, der nichts Besseres zu tun gehabt hatte als in der Nacht die Sicherungen auszuschalten. War jetzt auch nicht zu ändern, war aber doch ein bisschen ärgerlich.

 

Heute ging's dann weiter, so richtig entschieden, wohin hatte ich mich mal wieder nicht. Ganz langsam alles zusammengepackt und verstaut, Strom ab, zur Entsorgung und mir nochmals Gedanken gemacht wie weit ich heute in Richtung Heimat fahren wollte. Kurz die Stellplatz-App bemüht, mich dann für Pelzerhaken entschieden, warum auch immer. Die Fahrt dorthin verlief ereignislos, es ging ohne Behinderung dorthin. Im Ort vor dem Stellplatz angekommen zunächst mal einen Blick auf diesen geworfen. Es gab noch genügend freie Stellflächen, obwohl dieser Platz doch sehr gut besucht war. Hier war alles automatisiert. Bei der Einfahrt hieß es zunächst mal bezahlen, dafür bekam man eine Karte, mit dieser war die Einfahrtschranke zu öffnen, den Strom konnte freigeschaltet werden, vorausgesetzt man hatte den Betrag vorher auf die Karte auf gebucht. Auch die Dusche sollte damit funktionieren. Den ersten Platz auf dem ich versuchte einzuparken gefiel mir nicht wirklich, also wieder raus und ein paar Meter weitergefahren. Platz gefunden, WoMo hingestellt und fertig. Nicht ganz, Strom musste ich auch noch legen. Mit dem auf gebuchten Betrag freigeschaltet und jetzt fertig. Da das Wetter endlich mal mitspielte das Rad aus der Garage geholt und los geradelt. An der Strandpromenade in Richtung Ort, den ich, zumindest was ich gesehen habe, nichts Besonderes bot. Wieder zurück zum Ausgangspunkt und in die andere Richtung gefahren. Zunächst auf einem schön ausgebauten Weg, an Campingplätzen vorbei. Aber auch nichts wirklich Besonderes. Der Weg war zu Ende, es ging über eine Straße, einen geschotterten Weg und mündete dann in einen Feldweg. Dort stand ein Schild „Rad- und Wanderweg nach Grömitz“. Es gab zwei schmale Fahrspuren, sehr holprig... Ich bemühte mal MapsMe, der Weg sollte bis Grömitz gehen. Es waren auch nur wenige Kilometer, also nahm ich die Herausforderung an und strampelte weiter. Es ging über Felder, Wiesen und Wälder. Die Ostsee immer nebenan... Dann einmal falsch abgebogen, was auch nicht wirklich ersichtlich war, landete ich auf einer Dauercampersiedlung. Zunächst mal orientieren, dann versuchen den Ausgang zu finden. Bei den vielen Wohnwagen die hier herumstanden nicht ganz einfach, aber machbar. Nachdem die Ausfahrt gefunden war legte ich eine kurze Pause ein. Vor dem Campingplatz gab es noch einen Wohnmobilplatz, von dem man einen Blick auf die etwas entfernte Ostsee hatte, vorausgesetzt man stand in der ersten Reihe. Im übrigen war es Campingplatz „Walkyrien“...

Bei meiner Tour war ich jetzt ein wenig vom eigentlichen Weg, wenn man ihn so nennen möchte, abgekommen. Also wieder weiter, zur See herunter, dann den weiteren Weg begutachtet. Es waren jetzt zwar nur noch wenige Kilometer bis Grömitz, aber der weg dorthin war unmöglich. Die Entscheidung fiel auf Rückkehr zum Stellplatz. Also wieder die holprigen Wege befahren bis es endlich wieder die gut ausgebaute Promenade war... Am Stellplatz angekommen konnte man feststellen das dieser noch ein wenig voller geworden war. Der Platz an sich war ja eigentlich nichts anderes als ein großer, parzellierter Parkplatz. Der Ort hatte zu dieser Jahreszeit auch wirklich nicht viel zu bieten, der Strand im Sommer vermutlich schon. Die Frage war, was zog alle die Leute hierher? Diese konnte ich mir selbst nicht beantworten, war ja selber hierher gefahren und freiwillig auf diesem Platz...

 

Der Sonntagmorgen war angebrochen, der Blick aus dem Fenster zeigte die allgemeine Aufbruchstimmung. Einige verließen den Platz schon recht früh, Stau an der Ausfahrt und Entsorgung war vorprogrammiert. Ich ließ mir Zeit, frühstückte in Ruhe und beobachtete das Treiben vor dem WoMo. Danach die herumliegenden Sachen verstaut, Strom abgezogen, der war mittlerweile sowieso aus, dann konnte es losgehen. Die Entsorgung war immer noch dauerbesetzt, also verzichtete ich diesmal untypischerweise darauf. Kurz zum Kassenautomaten, Karte rein, ausbuchen gedrückt. Meine sechs €uro Kartenpfand zurückerhalten, Karte wieder genommen und zur Ausfahrt, Karte rein, Schranke auf und weg. Über Neustadt zur Autobahn, dort ging es zunächst zügig voran, bis auf zwei kleine Verzögerungen durch Baustellen, aber zumindest kein Stillstand. Das Navi schlug eine neue Route vor, die ich sowieso im Kopf gehabt hatte, ich bestätigte sie und es ging mal wieder weiträumig um Hamburg herum. Schwarzenbeck, bei Lauenburg über die Elbe weiter in Richtung Lüneburg. Irgendwo kam wieder die Rollsplittstrecke mit Tempo 40... Aber auch diese ging vorbei. Der Verkehr am heutigen Sonntag rollte. Nach gut dreieinhalb Stunden erreichte ich Gifhorn, das heutige Tagesziel. Der Rest bis zum Heimathafen würde dann am Montag abgespult werden...

 

Epilog

Es musste ja mal wieder sein. Zwei Monate Reiseentzug sind ja nun nicht wirklich erstrebenswert. Aber der Zeitpunkt war in diesem September nicht der Beste. Das Wetter war ja in ganz Deutschland nicht wirklich das Beste. Die Entscheidung war ja auf die Ostsee gefallen, weil ich dieses Jahr schon dreimal an der Nordsee gewesen war. Im nachhinein stellte es sich natürlich heraus, das es zumindest was das Wetter anging, die Richtige war. An der Nordsee tobte zu dieser Zeit ein starker Sturm, der zu einigen Schäden führte. An der Ostsee war es nur ein seichtes Lüftchen, aber mit einer Unmenge an Wasser, was immer wieder auf die Erde fiel. Es war also nicht das wirkliche optimale Wohnmobilwetter. Zwei Tage konnte ich kaum einen Fuß vor die Tür setzen, musste mich zwangsläufig mit anderen Sachen beschäftigen. Aber auch das übersteht man...

 

 

DATEN

 

1. Start Montag, 11.Sept. Um 11:00Uhr (15°C*)

2. Ankunft Travemünde/Kowitzberg 17:50Uhr, 270km, 12,00€ + 0,00€ Strom (16°C)

3. Abfahrt Travemünde/Kowitzberg 11:10Uhr (15°C)

4. Ankunft Damp 13:15Uhr, 125km, 13,00€ zzgl. 1,00€ KT, 2,00€ Strom, Gratis WLAN, (13°C, Regen)

5. Damp Verlängerung 13,00€ zzgl. 1,00€ KT, 2,00€ Strom, Gratis WLAN, (12°C, Regen)

6. Abfahrt Damp 9:50Uhr, (12°C, Nieselregen)

7. Ankunft Maasholm 11:40Uhr, 29km, 12,00€ + 2,00€ Strom, (11°C, leichter Regen)

8. Maasholm Verlängerung 12,00€ + 2,00€ Strom, (12°C, Sonne und Regen)

9. Abfahrt Maasholm 10:14Uhr, (13°C, kein Regen)

10. Ankunft Pelzerhaken 13:00Uhr, 123km, 13,00€ zzgl. 1,15€ KT, 2,00€ Strom, (15°C, Sonne-Wolkenmix)

11. Abfahrt Pelzerhaken 11:11Uhr (15°C, Sonne)

12. Ankunft Gifhorn 14:40Uhr, 236km, (16°C, Sonne-Wolkenmix)

13. Abfahrt Gifhorn 6:50Uhr

14. Ankunft Salzgitter 8:45Uhr, 60km, (mit kostenloser Entsorgung am Stellplatz „Zum Salzgittersee“)

15. Gesamtkilometer 843km

16. Gesamtkosten ohne Diesel 88,15€

17. Der Durchschnittsverbrauch lag bei 9,31l/100km

18. Die Dieselkosten lagen bei ca. 90,00€ (1,159€/Liter am Sonntag 17.09.2017))

 

*) Temperaturen immer bei An- bzw. Abfahrt gemessen

 

25.09.2017 11:01:39

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