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Das ist meine Heimatstadt...


Die Gebhardshagener Wasserburg...

 Gebhardshagen...

...liegt in der Mitte der 224 qkm großen Stadt Salzgitter und ist der viertgrößte von 31 Stadtteilen. Der Ort hat ca. 8ooo Einwohner und liegt idyllisch im Westen vom Salzgitter-Höhenzug und im Osten vom Heerter-See begrenzt im Harzvorland. Um den Ortskern herum entstanden im laufe der Jahrzehnte moderne Wohnanlagen. Der Ortsname geht auf den Ritter Gebhard von Borgfeld zurück, der um 1280 eine Wasserburg von den Wolfenbütteler Herzögen übernahm. Die Burg selbst entstand um das Jahr 1000 herum und zählt heute zu den ältesten Burganlagen im Braunschweiger Land. Die Truppen des Bischofs von Hildesheim zerstörten die Burg im Jahr 1406 teilweise. Die Braunschweiger Herzöge bauten die wichtigsten Teile wieder auf, vor allem die Türme und das Zeughaus. Die Bevölkerung Gebhardshagens setzte sich hauptsächlich aus Landwirten, Landarbeitern, Handwerkern und Gewerbetreibenden zusammen. Gebhardshagen war auch als Kiepenmacher- und Besenbinderdorf bekannt. Durch die Entstehung der Bergwerke und Hüttenanlagen im 20. Jahrhundert wuchs der Ort rasant an. Die Schachtanlage Haverlahwiese war eine von 15 Bergwerken in Salzgitter. Haverlahwiese war die modernste Eisenerzgrube in Europa, wurde allerdings 1982 aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Das ehemalige Schachtgelände wird heute von einigen Firmen genutzt, darunter das Cafe "Kunst am Schacht".

 

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