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Dann entschlossen wir uns noch ein wenig weiterzufahren um doch noch nach Moliets-Plage zu kommen. Da wir uns bei der Ankunft auf dem Platz nicht wirklich für den Preis interessiert hatten stand ich heute mal staunend vor der Preisliste. Nicht verständlich war die Preispolitik des Platzes… Ein Wohnwagen oder Zelt, Auto, zwei Personen und Strom waren billiger als ein Wohnmobil mit zwei Personen und Strom. Was ist das für ein Unsinn??? Im Nachhinein war mir das Gerede der Rezeptionistin wegen Matten und festfahren klar… sie wollten keine Wohnmobile auf dem Platz haben, weil die ja angeblich immer tiefe Furchen in den Stellplatz fuhren… Mag ja sein, war aber irgendwie Unsinn… Also Abflug…

An der Rezeption                                                                    Kuriose Preispolitik

Nach Bezahlung des Platzes ging es dann weiter in Richtung Süden. Auf der Fahrt statteten wir der Düne von Pyla noch einen kurzen Besuch ab, allerdings ohne den riesigen Sandhaufen zu erklimmen. Das hatte ich schon vor ewigen Zeiten mal gemacht…

Auf dem Weg und an der Düne

Anschließend ging es weiter über Landstraßen in Richtung des angepeilten Ortes. Die Sonne der letzten Tage hatte sich ein wenig hinter dunklen Wolken versteckt, aber noch hatte sich kein Regentropfen gezeigt. Ein Platz war schnell gefunden, es war ja auch noch Vorsaison…

Das übliche Aufbauprozedere schloss sich an und dann konnte man mal Richtung Strand wandern. Eigentlich lag der Platz ja direkt am Wasser, aber eine höhere Düne trennte ihn vom Atlantik. Der Aufstieg durch den tiefen Sand war zwar mühsam, aber lohnte sich. Ein wunderbarer Blick über das Meer entschädigte dafür…

Das Meer, der Stellplatz und mal ein Blick vor den Campingplatz

Gut das wir uns den Blick noch am heutigen Tag gegönnt hatten, gegen Abend gingen die Wolken dann doch noch auf und ein ergiebiger Regen ergoss sich über unser Quartier… mit Gewitter und vielen zuckenden Blitzen. Der Regen war mal mehr, mal weniger, aber durchgängig. Der hielt dann auch noch die ganze Nacht und auch den nächsten Tag an. Am Nachmittag konnte man sich mal kurz vor die Tür wagen… toll war das nicht. Kurz entschlossen verließen wir den Atlantik in Richtung Mittelmeer… Der Regen begleitete uns stellenweise noch ein wenig weiter, wich dann aber sonnigen blauen Himmel mit einigen wenigen Wolken. Die Fahrt dorthin führte teilweise über Landstraßen und Autobahnen. Da Fr. GARMIN immer noch obskure Wege suchte landeten wir auf einer schmalen Landstraße. Ein umgestürzter Baum hinderte uns an der Weiterfahrt. Einmal wenden, auf einer schmalen Straße. Nach ein paarmal hin und her ging es wieder in die andere Richtung. Einen Wohnwagenfahrer konnten wir noch rechtzeitig warnen kehrt zu machen. Hier war es für ihn noch problemlos möglich, beim Baum auf der schmalen Straße hätte er Schwierigkeiten gehabt.

Route barrée

 

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