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MITTWOCH, 25. Juni

 

Mittwoch...Reisetag...Regentag...

 

Das übliche Aufbruchprozedere, nach dem Frühstück die restlichen Sachen verstaut, die Entsorgung besucht und dann los.

 

In Krk noch ein paar Euros in Kunas umgetauscht und dann Richtung Festland aufgebrochen. Die Fahrt dorthin ging schnell und problemlos, selbst die Brücke zum anderen Ufer war kostenlos. Erstaunlich. Kurz nachdem ich das Festland erreicht hatte begann es zu regnen, manchmal weniger, manchmal heftiger und manchmal auch nicht. Die Reise in Richtung Rovinj gestaltete sich trotz zwischenzeitlich heftiger Regenschauer problemlos. Relativ schnell war der Ort erreicht. Dort noch den örtlichen LIDL angesteuert, nur das parken dort gestaltete sich ein wenig schwieriger. Mit einem PKW kein Problem, aber mit über sieben Meter dann doch. Schnell noch das nötigste in den Einkaufswagen und dann wieder retour alles im Kühlschrank verstauen. Der Weg zum Campingplatz Polari war kurz und der Platz schnell erreicht. Auch hier kein Service mit dem Caddy, es ging mal wieder zu Fuß über den Platz um nach einem geeigneten Stellplatz zu suchen. Ich entschied mich strategisch für einen Platz der nah am Wasser, ebenso nah am Waschhaus und dem Supermarkt lag. Der Campingplatz war auch nicht so voll wie die Plätze auf den Inseln, auch deshalb gestaltete sich die Suche einfacher. Abgesehen davon war der Platz auch nicht mit viel bergauf und begab ausgestattet.

 

Nachdem der Strom gestöpselt, die Markise raus gekurbelt und der Stuhl stand gab es einen kurzen Snack. Nach dieser Stärkung wollte ich mit mal den Strand ansehen, der kurze Blick dorthin wurde durch einen Regenschauer unterbrochen. Es war nur ein kurzer Schauer, was der Temperatur keinen Abbruch tat und auch die Sonne kam anschließend wieder hervor. Perfekt... Am Abend gab es dann noch ein Gewitter über dem Meer, so in grober Richtung Pula. Hier blieb es allerdings ruhig.

 

 

WASCHHAUS „NEU“

Nachdem ich mir am Nachmittag das alte und auch das neue Waschhaus angesehen hatte fiel die Entscheidung zum Duschen natürliche für das „Neue“ aus. Die Duschen dort waren auch viel komfortabler. Als ich dann unter der Dusche stand wurde ich allerdings mit einem Schwall kaltem Wasser beregnet. Kein warmes Wasser, na toll... Also Klamotten geschnappt, Handtuch um die Hüften und ab ins alte Waschhaus. Ein kleiner Hinweis an der Tür hätte die Sache vereinfacht und man wäre nicht erst hineingegangen...

 

 

DONNERSTAG, 26. Juni

 

Am Morgen schon 27,5° Grad, blauer Himmel und einige wenige Schleierwolken. Vermutlich wird es wieder ein schweißtreibender Tag. Gut schweißtreibend wurde es nicht, es kühlte sich auf 25° Grad herunter. Die Sonne hatte sich dann doch noch hinter aufziehenden Wolken versteckt. Also das Rad vom Träger geholt und dann immer am Wasser entlang in Richtung Rovinj geradelt. Ganz erreichte ich den Ort nicht, denn einige Regentropfen stoppten mich erst einmal. Sämtliche Dachluken am WoMo standen weit offen. Also bevor es doch eventuell anfing heftiger zu regnen und ich nachher einen Pool im Mobil hatte ging es wieder zurück. Das Ganze stellte sich allerdings als unnötig heraus, die dunklen Wolken waren weiter südlich. Aus diesen zuckten auch Blitze und ein ganz leiser Donner war zu hören. Alles weit weg... Gewitter und Regen braucht man im Urlaub nun wirklich nicht.

 

PLATZRESERVIERUNG DER ANDEREN ART

Ein österreichisches älteres Ehepaar interessierte sich für einen belegten Stellplatz. Es gab ein kurzes Gespräch mit den derzeitigen Platzinhabern. Die Beiden fuhren mit ihren Fahrrädern davon um kurz darauf mit ihrem Mobil aufzutauchen. Dann stellten sie sich auf dem Platz auf. Gut die Anderen wollten morgen früh weg, aber muss man dann ein zweites Mobil auf dem eigenen Platz haben? Da der Campingplatz im Moment nicht wirklich aus allen Nähten platzte war es unnötig. Da hätten sie morgen auch ein wenig früher aufstehen können um sich den Platz zu sichern. Oder?

 

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