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SAMSTAG, 21. Juni

 

Der Morgen begann mit blauem Himmel und Sonnenschein pur. Das ganze machte das Brötchen holen am frühen Tag schon zu einer schweißtreibenden Aktion. Aber Frühstück muss sein. Nachdem der letzte Kaffee getrunken war gab es den „Samstäglichen Hausputz“. Toilette entsorgen, Müll wegbringen und abwaschen. Das sind ja die unschönen Beschäftigungen beim Camping. Obwohl es ja immer wieder zwischenzeitliche Entspannungen. Nach einer gewissen Menge an Entspannung machte ich mich auf den Weg zur Rezeption um mir mal den kostenlosen WLAN-Schlüssel zu besorgen. Am Platz zurück probierte ich es aus. Leider funktionierte es an meinem Stellplatz nicht wirklich, ich kam zwar ins Netz, aber nach zwei, drei Seitenaufrufen brach das WLAN ab. Also das ganze von vorne... Aber so richtig wollte es nicht klappen, echt frustrierend...

Dann mal auf's Fahrrad und wieder eine Trainingseinheit für die Beinmuskeln eingelegt. Es ging immer besser.

 

 

SONNTAG, 22. Juni

 

Sonntag, Faulenzertag.

Ausser der täglichen Trainingseinheit für die lahmen Beinmuskeln, nichts weiter gemacht.

 

Am Abend dann schon mal die paar Sachen die nicht mehr gebraucht wurden wieder verstaut und den Abend gemütlich ausklingen lassen. Morgen sollte es ja weitergehen in Richtung Krk. Mal sehen wie es da so ist...

 

 

MONTAG, 23. Juni

 

Am heutigen Morgen ziemlich früh für diesen Urlaub aus dem Alkoven gefallen. Kaffee aufgesetzt und dann mal das schwächelnde WLAN bemüht. Heute sollte es ja nach Krk gehen. Mich interessierten erstmal die Abfahrtzeiten der Fähre. Zwei Plätze standen zur Auswahl, entweder Camping Krk oder Jezevac. Das konnte ich dann aber auch noch vor Ort entscheiden. Jetzt erstmal frühstücken...

 

Anschließend ging es zur Entsorgung, man muss ja nicht unnötigen Ballast mit sich rumschleppen. Den Wassertank auch wieder aufgefüllt und dann ging es los in Richtung Fährhafen. Die Fahrt dorthin war im Vergleich zur Anfahrt problemlos. Die Strasse dorthin war bestens ausgebaut. Eigentlich war ich viel zu schnell da, auf die Fähre musste ich noch über eine halbe Stunde warten. Was bei der herrschenden Temperatur nicht wirklich ohne war. Auch hier gab es Studenten die sich einen Obolus für ihr Studium verdienen wollten, mit Fensterputzen... Habe aber dankend abgelehnt. Dann endlich lief die Fähre in den Hafen ein und spuckte ihre Ladung aus. Eine Unmenge an PKW's und LKW's strömte auf die Insel. Dann endlich konnte es losgehen, die Kolonne vor mir setzte sich in Bewegung und es ging recht zügig auf die Fähre. Nachdem sich die Fahrzeugschlange auf der Fähre verteilt hatte ging es los. Keine halbe Stunde später liefen wir in Krk ein.

 

Die Fahrt führte mich an einem Supermarkt vorbei, den ich auch sogleich besuchte um meine Vorräte wieder aufzufüllen. Nachdem alles verstaut war ging es durch den Ort weiter zum Campingplatz. Ich hatte mich für den Jezevac entschieden. Jetzt gab es wieder die schweißtreibende Aktion der Stellplatzsuche. Auch hier ging es bergauf und bergab und auch hier hätte man mal einen Service mit Golfwagen anbieten können. Egal, Augen zu und durch. Den Stellplatz den man mir an der Rezeption gesagt hatte sagte mir nicht wirklich zu. Also weiter. Dann sah ich drei freie Stellplätze in erster Reihe, direkt am Wasser. Platznummer gemerkt und dann zur Rezeption zurück gestiefelt. Schnell eingecheckt... Jetzt gehörte mir der Platz, zumindest für die nächsten zwei Tage. Strom gestöpselt, Markise raus gekurbelt, Stuhl raus und fertig...

Darauf ein kühles Bier und ein wenig verschnauft. Das Meer lockte, also in die Badehose und dann mal rein ins kühle Nass. Der Zugang war zwar ein wenig beschwerlich, aber die Abkühlung tat gut.

 

Nach dem Bad den Platz erkundet. Auch hier war alles ein wenig weitläufiger, wie schon geschrieben, bergauf und bergab. Aber für die zwei Tage war es mir egal.

 

 

 

DIENSTAG, 24. Juni

 

Heute Nacht mal kurz wach geworden. In weiter Entfernung zuckten Blitze durch die Dunkelheit. Muss so in der Richtung von Cres gewesen sein.

 

Am heutigen Morgen gab es auch ein paar mehr und höhere Wellen. Das Aussenthermometer zeigte gegen halb zehn so ca. 30° Grad an. Der Wind liess es allerdings ein wenig kühler erscheinen, aber es war angenehm...

 

Dann mal den Drahtesel bemühen und in Richtung Stadt Krk radeln. Kaum hatte man den Campingplatz verlassen war man auch schon im Hafen. Gleich zu Anfang lag ein Fischerboot und direkt davon herunter wurde frischer Fisch verkauft. Das Boot hatte ich heute morgen in den Hafen einlaufen sehen. Meine Tour ging weiter durch die Altstadt, enge Gassen, unzählige Geschäfte und Restaurants. Schließlich noch der Bischofssitz. Allemal alles interessant zu ansehen.

 

Am Nachmittag wieder nur faul in der Sonne gelegen, zwischendurch ein Bad genommen und auf den Abend gewartet. So verging der Dienstag...

 

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