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Montagmorgen ging es dann weiter über die SS1 nach Marina di Bibbona.  Das Ziel war der Campingplatz Le Esperidi in Bibbona.Wir hatten uns einen Platz direkt am Wasser ausgesucht. Der Platz war schnell erreicht , das Checkin war auch problemlos.  Nach einer Rundfahrt mit dem Golfcaddy entschieden wir uns für einen Platz direkt an der Düne. Dann mussten wir nur noch warten bis die Mittagsruhe beendet war und dann endlich konnten wir unseren Platz  beziehen.

In dem Teil des Campingplatzes in dem wir unser Domizil aufgeschlagen hatten, hatte man nicht das Gefühl auf einem Campingplatz zu sein. Nicht so wie in dem vorderen Teil des Platzes. Irgendwie fühlte man sich hier freier...

Der erste Gang war dann Richtung Strand und Meer. Das Wasser war sehr aufgewühlt und hohe Wellen spülten an den Strand. Ein Meer von Sonnenschirmen stand am Strand herum… Nicht in der normalerweise italienischen Ordnung.  Die gab es erst weiter links und rechts. Der Strand war ein frei zugänglicher Teil.

Der freie Strandabschnitt & der "ordentliche italienische Abschnitt"

Die nächsten Tage waren reine Sonnen- und Badetage.  Nach dem harten Kiesstrand am Gardasee war der Sand eine reine Erholung, zumindest beim liegen und sich braten lassen. Das Meer hatte sich in den nächsten Tagen beruhigt, die hohen Wellen vom ersten Tag gab es leider nicht mehr. Schade…

Marina di Bibbona war schnell erkundet. Es gab einige kleine Läden, Restaurants und andere Vergnügungen.

Am letzten Abend ging es dann in das platzeigene Restaurant. Pizza (einmal muss man in Italien Pizza essen), Salat, Bruschetta und eine gute Flasche Wein und Wasser und das alles zu einem angemessenen Preis.

Bruschetta, Salat und die zu fotografieren vergessene Pizza

Nach dem ausgiebigen Mahl ging es zurück zum Stellplatz um schon mal soweit alles zusammenzupacken. Am nächsten Morgen dann noch gefrühstückt und dann die restlichen Sachen verstaut und es konnte losgehen.

Als nächstes Ziel war der Lage Maggiore auserkoren…

 

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