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Tour de France 2009

JUNI 2009

endlich Urlaub.... Das wurde ja auch Zeit.... Oder nicht? Doch es war die Zeit um Urlaub zu machen...

 

Frankreich im Juni 2009  

Es war Sonntag. Das erste Etappenziel war nicht soweit, nur Mönchengladbach. So kam es wie es kommen mußte, mal wieder gebummelt. Gegen halbelf ging es dann endlich los. Da ich keine Lust hatte über die A2 Richtung Ruhrpott zufahren ging es erstmal über die A7 nach Kassel und von da aus dann über die A44 Richtung Westen.

So gegen 16Uhr war das erste Etappenziel erreicht und ich hab mir dann mal den Stellplatz angeschaut. Wirkt recht gemütlich, oder? Mag sich jeder seine eigene Meinung bilden...

Stellplatz Mönchengladbach

Ich habe dann allerdings einen anderen Schlafplatz gefunden...

Am Montag morgen ging die Fahrt dann weiter. Bei einem Zwischenstopp in Aachen, um noch Hundefutter für Lolle zu kaufen, stellte ich fest, das die Aufbaubatterie nich geladen wurde. Das fing ja schon gut an. Nach einem Telefonat mit der Heimat und von dort aus Rückfrage bei meinem WoMo-Händler, wurde mir gesagt das sich unter dem Fahrersitz noch eine Sicherung befindet. An die kam man allerdings ohne Sternimbus nicht ran... Auf der Suche nach einem WoMo-Händler mit Werkstatt lernte ich Aachen kennen. Nach einer Irrfahrt endlich einen Händler gefunden, der erschien mit allerdings recht lustlos und war auch nicht sehr hilfsbereit. Vielen Dank an diesen WoMo-Händler für die ausgesprochen Bereitschaft zu helfen... In der Boschwerkstatt war man zwar bereit mir zu helfen, aber erst morgen. Gut die Werkstatt war auch brechend voll. Der freundliche Servicemitarbeiter borgte mir zumindest das passende Werkzeug und so konnte ich wenigstens die Sicherung prüfen. Die war in Ordnung. Nur über das Trennrelais schaltete nicht. Der Vormittag war hin. Egal, weiter. Ich werd mir unterwegs mal was überlegen...

Nochmal schnell in Belgien bei Thieu getankt. Nach 708 Kilometern 68 Liter für 1,02€ nachgeschenkt. Die belgischen Autobahnen haben zwar eine hübsche Beleuchtung, aber der Fahrbahnbelag ist stark instandsetzungsbedürftig.

Die Grenze nach Frankreich war dann auch schnell erreicht und überschritten. Der guten Frau Garmin noch mal schnell gesagt sie möge die Maut auf den französischen Autoroutes vermeiden. Das macht sie auch sehr konsequent. Ab auf die Rue National und andere Seitenstraßen und gemütlich weitergezockelt.

 

Die Fahrt führte an Valenciennes, Douai, Arras nach Frevent. Dort erstmal einen Supermarkt angefahren und Getränke gekauft. Seit unserem tollen Pfandsystem kann man ja nicht mehr großartig Getränke mitnehmen. Der erste Ort in Frankreich sollte Fort-Mahon-Plage sein.

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