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Wettertechnisch fing der Mittwoch so an wie der Dienstag aufhörte...strahlender Sonnenschein. Erstmal zum Laden und ein frisches Baguette holen. Dann folgte erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Dann entstand die Idee mit dem Rad zum Pont d'Arc zu fahren. Ob es einen problemlosen Weg dorthin gab, wurde in der Reception verneint. Immer an der Straße lang. Die kurvenreiche und leicht bergige Strecke zog sich oberhalb der Ardeche entlang und bot stellenweise eine herrliche Aussicht.

Die enge kurvenreiche Straße führte auch durch in den Fels geschlagene Tunnel.

Aber ein Fahrrad ist ja nu nicht so breit wie ein WOMO. Obwohl einige kamen einem entgegen. Außerdem die Kajak-Transporteure, die ihre Kajaks zum Ausgangspunkt zurück brachten. Am Pont d'Arc angekommen, mußte man diesen erstmal suchen. Unmenge an PKW's und WOMO's standen herum. Von der Ardeche und dem Pont war nichts zusehen. Ein schmaler steiler Pfad führte einen Abhang herunter, unten wurde er immer breiter und endete direkt am Ufer der Ardeche. Eine Unmenge an Badegästen und Kajakfahren tummelten sich dort.

Das Tor zur Schlucht...

Die Rückfahrt verlief erstaunlicherweise schneller als die Hintour. Obwohl es ging genauso bergauf und bergab.

 

Tunneldurchfahrt...

...geschafft...

Der Mittwoch ging zu Ende wie er angefangen hatte....mit Sonnenschein....

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