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Im Hafen von Porquerolles angekommen ergoß sich eine Menschenmasse auf die Insel. Einige wurden abgeholt, die machten sicherlich Urlaub auf der Insel, andere strömten in alle Richtungen davon.

Der Weg durch den Hafen von Porquerolles

Nach wenigen Schritten war man mitten im Tourirummel der Insel angekommen. Auffällig war das man sich fast überall Fahrräder leihen konnten. Meist Mountainbikes, was darauf schließen ließ, das die Insel über wenig befestigte Wege verfügte. Zugleich sah man auch die Preise, die um einiges höher ausfielen, als auf dem Festland. Trotzden verbreitete sich ein gewisser maritimer Flair, der durch die vielen Segelboote im Hafen noch gesteigert wurde.

Der Hafen von Porquerolles

Jede Menge Leihräder

Uriges Restaurant...

...direkt am Wasser

Touri-Meile

Alte Fischerkirche mit Baum

Der große Vorteil der Insel bestand allerdings darin, das es kaum Autos gab. Das meiste wurde zu Fuß, mit dem Rad oder mit Golfwagen erledigt. Nach einem Rundgang durch den Ort sollte auch noch der Strand erkundet werden. Nach einem kleinen Fußmarsch war er auch schnell gefunden.

  

Ein Strand von Porquerolles

Der größere Strand auf der Insel

Strandpanorama

Auf dem Rückweg stellte sich ein leichtes Hungergefühl in der Magengegend ein. Selbstverständlich war da natürlich der Besuch des besten Restaurants der Insel. Das Hungergefühl mußte ja weg und das Schiff wartete sowieso auf einen.

"Kein-Stern"-Restaurant

Leckeres "Ein-Gang"-Menü

Nachdem ausgiebigen Mahl wurde es Zeit mal wieder ans Festland zurückzukehren. Die Wartezeit im Hafen war nicht lang und die Fähre lief wieder ein.

Einchecken für die Rückfahrt

Der Kapitän gibt bei aufgewühlter See richtig Dampf

An Backbord gabs kostenlose Duschen

Jetzt kommt gleich wieder eine...

Die nächste Dusche folgt auf dem Fuß...

Die Hinfahrt war im vergleich zur Rückfahrt ja ein seichtes dahingleiten gewesen. Jetzt schaukelte der Dampfer schon ein wenig und die Gischt schwppte übers Boot. Die Leute die sich Backbord platziert hatten bekamen eine kostenlose Dusche. In der Mitte des Hecks gings hingegen fast trocken zu. Obwohl einige Spritzer schafften den Weg auch dorthin. Jeder nahms allerdings mit Humor und das Gelächter an Bord war bestimmt "Seemeilen"weit zu hören. Schade das die Überfahrt so kurz war, der Käpten hätte ruhig noch ein paar Runden drehen können.

 

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