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Die vierte Station auf dieser Reise war Plonevez-Porzay. Der CP La Plage de Treguer. Die Stellplätze liegen teilweise in einer flachen Düne. Der Sanitäreinrichtungen liegen zentral auf dem Platz, was bei jedem Besuch einen doch weiten Weg ausmachte. Ansonsten waren sie Top. Der Strand ist feinsandig und lang. In einiger Entfernung ragten einige Felsen aus dem Wasser. Im Juni war der Platz auch nicht sehr voll, der Strand herrlich leer. Aber hier gab es nur einen kurzen Zwischenstop.

 Strand bei Plonevez-Porzay

Weiter ging die Fahrt in Richtung Ile de Noirmoutier, auf der Suche nach der Passage du Gois versagte Frau GARMIN allerdings. Diesen Weg kannte sie nicht. Vielleicht hätte sie ihn ja bei Ebbe angezeigt. Also ging die Fahrt über eine Brücke, ist ja eigentlich auch egal wie man auf eine Insel kommt.

Erklärtes Ziel war der Ort Barbatre und dort der CP les Oncheres. Stellplatz gleich hinter der weitläufigen Düne. Der CP verfügt auch über einen schön angelegten Pool, den ich allerdings nicht genutzt habe. Obwohl der Platz schon recht gut besucht war, wurden die in der Nähe stehenden Waschhäuser nicht geöffnet. Wenigstens die Toiletten waren offen. Zum Duschen mußte man allerdings den halben Platz überqueren. Egal. Zumindest gab es einen Baguette-Service. Der Platz scheint auch ein kleines Geschäft zu haben, was aber sicherlich in der Hochsaison erst seine Pforten öffnete. 

Mit dem Rad konnte man die Insel gut erkunden. Abseits der Hauptstraße, die die Insel in zwei Hälften teilt, konnte man wunderbar am Wasser entlangradeln. Auf den letzten Kilometern vor Noirmoutier-en-Ile mußte man allerdings dann doch an der Straße entlang, zumindest hier hatten sie mal einen Fahrradweg abgeteilt. Die Stadt selber ist natürlich der reinste Touristenrummel. Manchmal braucht man das auch mal. Bischen bummeln, mal schauen was man für sein Geld so alles an Sachen bekommt, die man wirklich nicht braucht. Interessant ist im Ort auch die Markthalle, vom frischen Fisch bis zu oben erwähnten Sachen bekommt man dort alles.

Strand bei Noirmoutier

Auf der Ostseite der Insel wateten die Franzosen bei Ebbe durch den Schlick und sammelten Muscheln oder irgendwas anderes. Die Westseite war feinsandig, der Strand reichte soweit das Auge sehen konnte. Zumindest an den Ecken die ich gesehen hatte...                              

 

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