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Der Donnerstag fing an wie der Dienstag aufgehört hatte, ohne Regen. Nach dem Frühstück ging es ans zusammenpacken und anschließend zur Ent- und Versorgung. Alles war in kurzer Zeit erledigt und es konnte losgehen.  Als Ziel der der heutigen Fahrt war Waren an der Müritz angepeilt. Eigentlich war ja noch ein wenig mehr Rügen geplant, wir verzichteten jedoch darauf, stattdessen nahmen wir noch Fischland und Darss mit. Die Fahrt endete erst mal in Zingst am Hafen, direkt am Bodden. Dort schauten wir uns ein wenig um, kauften dann noch Fischbrötchen und setzten anschließend die Reise fort.

Der Hafen von Zingst

Frische Fischbrötchen locken....

Außer auf der B 105 wo es kurz vor Rostock ein wenig stockte verlief die Fahrt recht ereignislos. Wir hatten uns den Stellplatz in Nähe der Altstadt als Ziel gewählt. Die beiden anderen Plätze lagen ja ein wenig außerhalb. Das WoMo bei „Blumen&Parken“ abgestellt und danach mal in die Altstadt aufgebrochen. Zuerst  ging es bis zum Hafen, dann über den Markt, der gerade stattfand, in die Altstadt hinein. Wieder wurden diverse Speisekarten studiert. Eine kleine Pause mit einem Eis eingelegt, bevor wir uns weiter auf Restaurantsuche begaben. Schlussendlich landeten wir in einem Restaurant direkt am Hafen, in diesem konnten wir draußen sitzen, da es schon ein wenig kühler war, hatte der Wirt Heizstrahler aufgebaut, die wohlige Wärme spendeten. Wenn schon am Wasser, dann auch Fisch. Der dort recht lecker war… Nach Speis und Trank ging es zurück zum WoMo, der Abend hatte sich auch schon langsam angeschlichen, es wurde dunkel… So ging dieser Tag zu Ende.

Wohnwagen auf einem Schwimmponton, so kann man auch Urlaub machen             Blick über die Müritz

Häuser in Waren

Da wir am Donnerstag nicht viel ausgepackt hatten, brauchten wir heute auch nicht allzu viel verstauen. Nach einem kurzen Frühstück ging die Fahrt weiter. Ein kurzer Abstecher nach Gifhorn meine Co-Pilotin ausgeladen. Leider musste sie am Wochenende wieder arbeiten. Danach ging es weiter auf Tour, ein Ziel hatte ich noch nicht vor Augen. Doch eins schon, der Magen knurrte. Kurzentschlossen einen griechischen Imbiss aufgesucht, ein Gyros erworben und dann auf den Stellplatz an der Allerwelle aufgesucht. Dort das Gyros verspeist und mal den Stellplatzführer bemüht. Nachdem ich ein Ziel gefunden hatte die Bordtoilette entsorgt, Müll weggebracht und schon konnte es wieder losgehen.

 

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